Nach wie vor ist Corona ein präsentes Thema, das uns in den letzten Jahren begleitet. Die Pandemie hat dementsprechend auch seine Spuren hinterlassen, unter anderem auch in der Möbelbranche. Dazu kommt jetzt noch die Ukraine-Russland-Situation. Diejenigen, die sich während dieser Zeit mit einer neuen Einrichtung ausstatten wollten, haben es bestimmt gemerkt: Die Nachfrage steigt, Materialien werden knapp und die Lieferzeiten länger.
Bedeutet es viel Aufwand, in der heutigen Zeit einen Online-Shop zu betreiben?
Die Lösung für einen Online-Shop sieht in der Theorie angenehm simpel aus. Man nehme das eigene Warenwirtschaftssystem, pflegt die Artikel mittels einer Shop Software auf eine Online-Plattform ein, und generiert zusätzlich herrlich viel Umsatz. Bedeutet es wirklich viel Aufwand, in der heutigen Zeit einen Online-Shop zu betreiben, oder nicht?
Unsere neue Funktion „Retourenklassifizierung“ ist da!
Bislang konnten unsere Kunden Ihre Produkte ausschließlich unter den beiden Artikelarten „Neuware“ oder „Ausstellungsware“ vermarkten. Damit jedoch die Artikel, welche von Kunden wieder zurückgesendet wurden, ertragreich weitervermarktet werden können, haben wir eine neue Funktion in der Sellanizer-App eingebaut – die Retourenklassifizierung!
Wie kann man Entsorgungskosten reduzieren?
Händler und Hersteller kennen es: hat man von einem Produkt zu viel übrig, während die neuen Waren bereits in den Startlöchern stehen und auf Verkaufsflächen präsentiert werden möchten, muss man sich Gedanken machen, was man mit den überschüssigen Waren machen möchte.
Häufig kommt man zu einer Lösung, die weder für einen selbst, noch für den Umweltaspekt zufriedenstellend sein kann: man entsorgt die überschüssige Ware. Dies ist zum einen mit sehr hohen Kosten verbunden und zum anderen auch keine Lösung, wie man ressourcenschonend mit Verkaufsartikeln umgehen kann.
Doch wie kann man Entsorgungskosten reduzieren und dabei gleichzeitig noch nachhaltig handeln?