Nach wie vor ist Corona ein präsentes Thema, das uns in den letzten Jahren begleitet. Die Pandemie hat dementsprechend auch seine Spuren hinterlassen, unter anderem auch in der Möbelbranche. Dazu kommt jetzt noch die Ukraine-Russland-Situation. Diejenigen, die sich während dieser Zeit mit einer neuen Einrichtung ausstatten wollten, haben es bestimmt gemerkt: Die Nachfrage steigt, Materialien werden knapp und die Lieferzeiten länger.
Ganz klar, wir wollen alle mit der Zeit gehen und immer auf dem neuesten Stand bleiben, was Trends, Angebote und neue coole Produkte angeht. Aber manchmal lohnt es sich auch, nochmal ein bisschen bei scheinbar Vergangenem zu suchen und dort den einen oder anderen Schatz für sich zu entdecken. Gerade wenn es darum geht, eine größere Investition zu tätigen, wie beispielsweise ein neues Sofa oder Badezimmermöbel zu kaufen, lohnt es sich besonders, auch mal bei den Überbeständen der stationären Händler des Vertrauens zu schauen. Schließlich kauft man ein Sofa nicht wie vielleicht das luftige Sommerkleidchen, mit dem Hintergedanken, dass man dieses ja im nächsten Jahr ganz bequem austauschen kann. Solche Artikel sind eine Langzeit-Investition und sorgen auch noch Jahre nach dem Kauf für Freude und Glücksgefühle.
Alles auf Anfang – neue Saison, neues Glück. Die Vorfreude der Händler auf einen neuen und gewinnbringenden Jahresabschnitt ist groß und die Kunden stehen bereits in den Startlöchern, um sich als einer der ersten die neuesten Trendteile und zukünftigen Lieblingsstücke zu sichern. So in etwa gestaltete sich bislang der Saisonwechsel in vielen Unternehmen – vor Covid-19!
Jetzt stellen volle Lagerflächen, ausbleibende Umsätze und das fehlende Kaufinteresse der Kundschaft innerhalb der Geschäfte, die Unternehmer vor eine große Herausforderung. Und das, obwohl schon bereits die nächste große Warenlieferung ins Haus steht. Wohin also mit all den saisonalen Überhängen? Und noch viel wichtiger: Wie lässt sich damit weiterhin Geld verdienen?
Viele Händler kennen es, in optimistischer Voraussicht eines einträglichen Absatzes wurden Waren auf Vorrat eingekauft und Lagerplätze belegt. Dabei rechnet natürlich niemand damit, dass aus den einstigen „Rennern“ des Produktportfolios Lagerflächen belegende, ertraglose „Penner“ werden.
Tritt dieser Fall dennoch ein, geraten Unternehmer oft bei dem Versuch, ihre Waren vor weiterem Wertverlust zu schützen an ihre Grenzen – zumindest bis jetzt!
Wenn auch Sie Probleme haben Ihre CZ-Artikel abzuverkaufen dann können Sie jetzt aufatmen denn Rettung ist bereits in Sicht – und zwar in Form unseres Sellanizers! Mit Hilfe des Sellanizers werden aus Ladenhütern Bestseller und das schnell, leicht und profitabel.
Auslaufprodukte? Alte Ausstellungsware? Überproduktionen? Viele Hersteller und Händler kennen das Problem – sich von Restbeständen zu trennen ist oft nicht einfach und günstig. Restposten belasten die Bilanz und Liquidität eines Unternehmens und werden daher meist abgestoßen. Entweder gibt man sie an spezielle Restpostenhändler ab oder entsorgt sie sogar gänzlich. Das ist nicht nur äußerst umweltunfreundlich, sondern kostet ein Unternehmen auch noch wertvolle Zeit und viel Geld.
Wenn Sie dies ändern und Ihre Restbestände künftig effizienter einsetzen wollen, haben wir die perfekte Lösung für Sie. Der Sellanizer macht’s möglich!
Die Sellanizer ist nicht nur einfach eine weitere Vertriebs- und Marketing-App. Der Sellanizer ist ein Werkzeug, ein verlässlicher Partner, ein Umsatzgenerierer, ein Controller, ein Marketingfachmach, ein Verkaufsgenie, ein Nachhaltigkeitsinstrument. Sie fragen sich, wie das alles in einer App vereinbar ist? Wir zeigen Ihnen die zahlreichen Funktionen und Vorteile des Sellanizers, denen Sie nicht widerstehen können! Der einzigartige USP des Online-Tools wird Sie vollends überzeugen, versprochen.
Der Abverkauf dient dazu, Lagerbestände aus zeitlichen, saisonalen oder modetechnischen Gründen abzubauen. Es ist keine Seltenheit, dass die Preise im Zuge dieser Aktion überdurchschnittlich gesenkt sind und gegebenenfalls sogar unter dem Einkaufspreis liegen. Zu Abverkäufen gehören Sommer- und Winterschlussverkäufen, denn entgegen der landläufigen Meinung sind diese keine Ausverkäufe. Ausverkäufe sind Räumungen kompletter Läden aufgrund von Geschäftsaufgabe. Beim Abverkauf werden hingegen bestimmte Produkte und Produktgruppen zu Sonderpreisen angeboten und sind in der Regel zeit- oder sortimentsbezogen.