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Abverkäufe im Handel steigern

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5. September 2019 •

Wie Ihre Lager schneller leer werden

Wenn sich ein Produkt nicht gut verkauft oder es einfach in einer zu hohen Stückzahl geordert wurde, nimmt es wertvolle Lagerfläche in Anspruch und behindert möglicherweise sogar den Kauf von neuen Waren. Für Unternehmen, die ihre Ware nicht loswerden, entstehen hohe Lagerkosten, weshalb sich am Markt die Praktik eingeschlichen hat, Retouren und Restposten einfach zu entsorgen. Abgesehen von den negativen, ökologischen Gesichtspunkten, kann Ware zu zerstören, einen großen Verlust für die Unternehmen bedeuten. Die Abverkäufe der Firma zu steigern, ist die sinnvollere Alternative und kein Hexenwerk. Versprochen.

Wer einmal googelt merkt schnell, dass der Verkauf von Restposten durchaus angenommen wird. Unzählige Portale bieten die überschüssige Ware zu günstigen Preisen an – und die Kunden nutzen das Angebot gerne.

Die Abverkaufsware in den Fokus der Kunden bringen

Kunden lieben Schnäppchen – dafür müssen sie aber erstmal wissen, dass es welche gibt. Gezielte Werbung für Lagerverkäufe und günstige Preise locken Kunden aus dem Haus. Ob Flyer, Prospekt oder E-Mail: machen Sie die Kundschaft aufmerksam auf Ihre Ware. Zeitlich begrenzte Angebote locken besonders, da niemand das gute Angebot verpassen möchte. Wer träge Kunden aus der Reserve locken möchte, kann Early-Bird-Rabatte anbieten und so den Abverkauf beschleunigen.
Wenn Sie den Verkauf der Restposten in den laufenden Betrieb einbinden möchte, können Sie Kunden direkt im Verkaufsbereich ansprechen und das Produkt vorstellen. Ähnlich wie bei einem Probierstand im Supermarkt: wenn man erstmal die leckeren Häppchen probiert hat, nimmt man oft das Produkt mit.

Sonderangebote und Zusatzleistungen anbieten

Wer schnell Ware aus dem Lager loswerden möchte, kann einen Mengenrabatt anbieten, damit Kunden nicht nur einen Artikel, sondern gegebenenfalls sogar mehrere mitnehmen.
Eine weitere Möglichkeit stellt das Anbieten eines Spezialpaketes dar: ein verkaufsstarkes Produkt wird zusammen mit einem Abverkaufsprodukt angeboten. Wer zum Beispiel zu der beliebten Ledercouch einen Restposten-Sessel kauft, erhält beide im Paket günstiger.

Exklusivität als Verkaufsschlager

Wer hört, dass ein Angebot ausschließlich exklusiv gilt, sieht das Produkt oft mit anderen Augen. Der Verkauf über Online-Händler an Mitglieder einer geschlossenen Shopping-Community hat in den letzten Jahren immer mehr Zulauf bekommen. Mitglieder des Shopping-Clubs stehen zusätzlich unter Druck, da die Angebote meist nur für eine begrenzte Zeit gelten und schlagen deswegen zu. Unternehmen, die Ware loswerden möchten, können dies nutzen und die Produkte im Online-Club anbieten.

 

 


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